völlig richtig, aber es gibt ja verschiedene Ansätze eine Range zu traden z.B
Gimmee Bars mit Bollinger Bands von J.Ross.
@Pittbull, wie tradest du die Range?
ich versuche die Range disketionär zu handeln, also ohne ein HS und ohne Indikatoren. Ich achte auf Unterstützungen/Widerstände und Sweetpoints.
In einem Seitwärtsmarkt halten diese Marken meist und der Kurs marschiert wieder in die Gegenrichtung bis zur nächsten Unterstützung/Widerstand oder dem nächsten Sweetpoint. Spätestens, wenn der Kurs zum 3. mal an einer Unterstützung/Widerstand abdreht, sollte man handeln. Doppeltops und Doppelböden kann man auch gut handeln.
Sobald ein Seitwärtsmarkt dann aber wieder in einen Trend übergeht, sieht es mit dieser Strategie außerordentlich schlecht aus.
@ nico;
Besser hätte man es wohl nicht erklären können. Danke für Dein Statement.
so wies aussieht sind wir auf der gleichen Strategie.
Wie in meinem vorherigen Posting erwähnt sollte man die Trendstärke "messen" um festzustellen op man in einen Trend übergeht sobald die jeweiligen Linien (Widerstand,Unterstützung) respektiv Sweetpoints gebrochen worden sind.
@all
Hat man allerdings nicht die Möglichkeit vor der Kiste zu sitzen muss man ein Handelssystem erstellen das die Ranges eben rausfiltert und was in einer hohen Timeframe arbeitet.
Kommt eben alles darauf an welcher Typ von Trader man ist und auf diese Erkenntnis dann seine Strategie ausarbeitet
nico hat geschrieben:Würd mich mal interessieren ob unser matze ein HS backen könnte wenn man ihm die Zutaten dahinstellen würde.
nico, das Programmieren würde man (z. B. Matze oder ich) höchstwahrscheinlich hinbekommen. Das Problem sind viel mehr dauerhauft profitabele Regeln.
pitbull, selbst den Range-Ausbruch könnte man ja durchaus traden. Könntest Du, um Deine Strategie zu verdeutlichen, Screenshots posten? Dafür könnte sogar ein neuer Thread eröffnet werden.
Tschuldigung, hat ich glatt übersehen du bist ja auch ein Weltmeister im programmieren.
Wenns Interessenten gibt könnte man ja mal ein Regelwerk zusammenbasteln um zu sehen was dabei rumkommt (blöder wird man wahrscheinlich dadurch auch nicht)
Macht nüscht War ja auch die letzte Zeit etwas abwesender.
Genau, irgendwelche Erkenntnisse wird man auch dort wieder rausziehen können. Irgendwas lernt man immer dabei. Und wenn's nur das ist, daß es so auch wieder nicht geht...
hatte mir auch schon vorgenommen, das einmal zu testen. Habe da an den ADX gedacht.
Mögliche Handlungsweise könnte sein; wenn ADX unter einem bestimmten Wert liegt ist Rangetrading angesagt, man setzt dann darauf, dass bestehende Unterstützungen/Widerstände/Sweetpoints halten und wenn der ADX über einem bestimmten Wert ist, setzt man darauf, dass diese Punkte nicht halten und fallen.
Ob das in der Praxis funktionieren kann, weiss ich nicht. Habe im Moment nicht so viel Zeit, das zu testen.
würde gerne eine erfolgversprechende Handlungsweise hier verdeutlichen. Leider habe ich das Problem der Einschätzung "Trend oder Trendlos" noch nicht ganz gelöst. Ich liege in dieser Einschätzung noch zu oft falsch, als dass damit ein dauerhaft erfolgreiches Trading gewährleistet wäre. Bin mir sicher, dass das aber der Schlüssel zum Erfolg ist. Wenn man das einigermaßen zuverlässig bestimmen kann, ob man sich in einer Trendphase befindet oder nicht, bzw. erkennen kann, wenn das wechselt, hat man gewonnen!
Ich bitte aber um Nachsicht, die Beschäftigung rund ums Trading läuft bei mir zur Zeit nur nebenbei mit. Habe zu viele andere Dinge am Hals. Hoffe aber in ein paar Wochen richtig durchstarten zu können.
Habe selber die letzte Zeit nur durch Abwesenheit geglänzt (tests tests und nochmal tests)
@ pitbull
habe den ADX auch im Auge nach dem Prinzip:
ADX > als x und steigend = Trend
das einzige was mich beim ADX stört ist wenn er aus einer Range "hochfährt" funktioniert er aber wenn der Chart am Höhepunkt angekommen und langsam abdreht zieht der ADX einen Rattenschwanz nach und braucht dementsprechend lange um in die andere Richtung zu gehen (Inside-candle werden nicht gezählt)