Ich grabe mal dieses Thema wieder heraus.
Ich habe hier was dazu gelesen was unsere Vermutungen bestätigt.
Es scheint doch eine Regel zu sein. Da gibt es jede menge Triks hinter den Kulissen. Damit ist aber nicht CMS gemeint, die ganze Brange ist betrofen. Da wird besonders OANDA negativ herausgehoben.
Darum hat auch jeder Brocker ein bischen "andere" Kurse (am besten bei den MT4s zu sehen).
Ist aber auf englisch.
http://forexfacts.port5.com/index.htm
Also wenn jemand in den Markt mit richtiger Kohle (viel Geld) reingeht, und einen Stop ins System plaziert, ist der schon anvisiert.
Es gibt dann nur noch eine, einzige Möglichkeit demnach. Einfach keine Stops ins System setzen. Also schon welche, aber nur im Kopf.
Ja, klar, die kleinen brauchen sich da keine Sorgen zu machen, aber die Big Player machen es so, um nicht mit absicht abgeschossen zu werden.
Die setzten keine Stops ins System rein.
Sagen wir solche die mit 50 oder 100 Lots reingehen.
Oder keine Ahnung ab welcher Grenze. 10, 20? Sobald man dann einen Stop plaziert, je näher der ist desto gefährlicher wird das ganze.
Es ist einfach, die Market Maker verdienen daran.
Die verkaufen das locker weiter für den "richtigen" Preis. Es waren vielecht nur 2 Pips aber das merkt keiner, es war dann halt der "Brocker Preis".
Darum gibt es die kleinen Unterschiede zwischen den Brockern. Da werden die leute laufend abgeschossen.
Je flacher der Markt, desto schlimmer.
Ja gut, Kunden hin Kunden her. Da geht es ums Geld. Kohle. Harte Bandagen. Da stibrbt keiner wegen paar Pips, aber wegen der paar Pips muss leider auch der Stop daan glauben und der wird ausgeführt, für den Preis sind wir bereit halt zu kaufen oder zu verkaufen. Ist wie bei aktien. Der Stop ist der verkaufpreis, der Limit der Kaufpreis. (Oder umgekehrt, je nach dem ob Put oder Call)
Das ist keine Angstmacherei, das ist nur so, um es im Hinterkopf zu behalten.
Natürlich machen es nicht alle so. Vieleicht die ganz grossen mit Namen wie UBS machen es nicht.
Aber die kleinen, da kann man sicher sein das die triksen und die Kurse mit Absicht anziehen.
Da wir auch der "requotierung trick" beschrieben.
Angeblich bei Oanda standart.
Geht man mit 10 Lots rein wird man automatisch requotiert, was man bestätigt und automatisch noch den einen oder zwei pips in die Kasse spült.
Also das alles habe ich da gelesen.
Wenn einer will, kann es ja testen.
Macht beim flachen Markt einfach eine 5 oder 10 Lot Position auf und einen sehr engen Stop ins System. Es kann sein, dass dann der Preiss um gerade die Paar Pips zu viel "ausrutscht", und es war dann auch der "Brockerkurs".
Die machen es mit System.
Manche machen es mehr, manche weniger, darum die kleinen unterschiede zwischen den Anbietern.
Ich würde auch gleich meinen, je ruhiger die Kurse desto "seriöser" der Anbieter.
Also kein Grund zum meckern.
Gruss
Gryf
Zuletzt geändert von Gryf am 25.02.2007, 04:26, insgesamt 1-mal geändert.