Hallo,
zu dem Thema Stoppjagd wil ich meinen Senf auch noch dazugeben.
Ich kann sagen, daß ich da voll und ganz die Meinung von papi teilen kann. Als Beispiel füge ich ein paar Meldungen aus dem Newsticker von Tradesignal an.
Devisen - Nachrichten
Verkaufsstopps gejagt
16.01.0614:39
Während Händler am Montag von großen Kauforders bei EUR/JPY seitens französischer und schweizerischer Adressen berichten und EUR/USD von einer Adresse aus dem Nahen Osten nachgefragt wird, hat letzteres Währungspaar trotzdem Kursverluste hinnehmen müssen. Nachdem Verkaufsstopps unter der Marke von 1,2130 ausgelöst worden waren, ging es abwärts bis auf ein Bewegungstief bei 1,2106. Gegen 14:35 Uhr CET notiert EUR/USD bei 1,2118. Beobachter halten einen Test der Unterstützung bei 1,2090 für möglich. Die Oberseite sei bei 1,2200 durch die 200-Tagelinie begrenzt. (rs/FXdirekt)
Devisen - Nachrichten
Verkaufsstopps im Visier
17.01.0613:06
EUR/USD hat am Dienstagmittag Verkaufsstopps unter 1,2075 ausgelöst und ein Bewegungstief bei 1,2059 erreicht. Eine niederländische Bank stand Händlern zufolge im Bereich 1,2060 mit großen Kauforders bereit. Der Kursrücksetzer fiel zeitlich zusammen mit Äußerungen aus dem französischen Finanzministerium, dass man keine Notwendigkeit für weitere Zinsanhebungen in Euroland sehe. Händler vermuten die nächste Serie von Verkaufsstopps unter 1,2050. Gegen 13:05 Uhr CET notiert EUR/USD bei 1,2072. (rs/FXdirekt)
Untere Begrenzung erreicht?
17.01.0613:30
Europäische Unternehmen nutzten Händlern zufolge das bei EUR/USD im frühen Handel erreichte Kursniveau nördlich von 1,2135 zu umfangreichen Verkäufen. Spekulativ orientierte Adressen folgten dem Beispiel und gingen auf Jagd nach Verkaufsstopps unter 1,2075. Im asiatischen Geschäft hatten Händler noch von Zentralbankkäufen berichtet. Anleger sollten daher Vorsicht bei Engagements auf der Shortseite walten lassen, meinte ein Beobachter. Als Euro-bullisch nahmen Marktteilnehmer die Aussagen des deutschen Wirtschaftsweisen Bert Rürup auf, der weitere Zinsschritte der Europäischen Zentralbank (EZB) als unkritisch betrachtete. Händler berichten, dass am Dienstagnachmittag größere Optionen bei EUR/USD auslaufen, die den Kurs in Richtung im Bereich der Marken 1,2080, 1,2100, 1,2175 und 1,2200 halten sollten. Gegen 13:25 Uhr CET steht EUR/USD bei 1,2074. (rs/FXdirekt)
Bull-Run bei 1,18 gescheitert
19.01.0615:31
USD/CAD ist am Donnerstagnachmittag von seinem Bewegungshoch an der 1,18er-Marke wieder zurückgefallen. Händlern zufolge beteiligte sich eine kanadische Adresse mit massiven Verkäufen. Zuvor hatte das Währungspaar eine Stoppjagd gesehen, nachdem es die 1,1750er-Marke überschritten hatte. Wenngleich eine große Double-No-Touch-Option mit oberer Knock-Out-Schwelle bei 1,1825 aktuell das Risiko weiterer Kursgewinne von USD/CAD fortbestehen lässt, beobachten Händler steigendes Verkaufsinteresse in dem Währungspaar, das gegen 15:30 Uhr CET bei 1,1764 notiert. (rs/FXdirekt)
Loonie weiter im Aufwind
20.01.0618:59
US-Investmentbanken und Schweizer Investoren haben USD/CAD unter die 1,16er-Marke gedrückt. Händler berichten, dass auch Hedge Fonds daran beteiligt waren, die unterhalb der 1,1600 gelegenen Verkauf-Stopps auszulösen. Bislang wurde ein Tagestief bei 1,1524 erreicht. Somit hat USD/CAD seit seinem knappen Scheitern an der 1,18er-Marke zuletzt fast 300 Pips verloren. Die Aussicht auf einen Sieg der Konservativen bei den kanadischen Parlamentswahlen am Montag beflügelt den Loonie, der die schwachen Großhandelsumsätze somit wegstecken konnte. Auch die für Dienstag erwartete Zinsanhebung der Bank of Canada (BoC) drückt den Kurs von USD/CAD. Gegen 18:55 Uhr CET wird das Währungspaar mit 1,1532 gehandelt. (vz/FXdirekt)
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