Ok,
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Erstens, es gibt eine Regel, wenn solche Sachen passieren, alle Positionen sofort zu schliessen.
Am 911 habe ich damals getradet und glaub mir es hat gedauert Stunden bis der Markt es richtig gemerkt hat.
Eigentlich brach dann die Panik aus als in Fankreich noch dazu eine grosse Explosion gab und das war nicht am gleichen Tag.
Die Bewegung nahm langsam den Lauf. Stunden, Tage.
Es waren nicht die ersten Minuten oder so.
Da hat es noch keine Sau gekümert, ale gingen sowieso von einen Unfal aus.
Aber wie gesagt, die richtige Panik brach erst über 24 oder 48 danach wo es in Frankreich dann irgendwas grosses in die Luft gegengen war und das war der endgültiger Auslöser für eine weltwiete Panikverkaufsrally.
Da hat man genug Zeit gehabt. (Ich war 911 damals nicht schort gegangen da ich mir dache, es wäre dann sowas wie Blutgeld)
Es gibt aber wie gesagt eine Regel, passiert irgendwas in der Art, sofort raus, noch bevor die anderen merken.
Mann kann die Folgen ja nicht abschätzen.
Das ist eigentlich nicht so wie bei "News". Bei news da versameln sich alle, da sind alle da. Darum auch die sofortigen Reaktionen.
Solche sachen wie 911 kommen aber ohne Vorwarnung und man kann die Folgen nicht abschätzen darum sofort raus.
Da reagieren die Kurse auch nicht sofort, weil die Leute meistens noch gar nicht wissen was pasiert ist.
Gut seit 911 hat sich viel getan und heute da würde die Reaktion viel schneller kommen.
OK, zu dem Stop.
Einen Notfalstop setzt man immer, aber weit weiter als der eigentlicher Stop.
Ich meine wenn man mit sagen wir 100 Lots einen Stop von -10 oder bis -20 setzt da kann man sicher sein, dass man gegesen wird.
Wie gesagt das sind Sachen so ab 50 Lots.
Mit paar Lots da kann man locker die Stops ins System einklinken genau da wo die auch sein sollen.
Gruss
Gryf