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... die die Arbeit mit VT erleichtern sollen.

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Beitragvon WorldTra.de » 20.05.2005, 21:19

Hallo hedgefähige Mary, :lach: :lach: :lach:

ich habe es eben selber noch mal probiert. Eine Posi Sell, danach eine Posi Kauf gehedged. Beide sind offen geblieben. So sollte es auch sein. In der ersten Position habe ich keinen Hedgehaken gemacht gehabt. Macht meines Erachtens da auch noch keinen Sence, da es ja noch nichts zu hedgen gibt.

In der zweiten ist es wichtig. Sind diese beiden dann open, dann erkennt man es ja ohnehin, das Sie gegeneinander laufen.

Beim hedgen finde ich problematisch, das man ein Problem gelöst hat und dafür nun zwei hat. :ja: ;) , wo man dann entscheiden muss, welche Posi man auflöst, um die andere wieder ins Plus laufen lassen zu können. Und dann läuft genau die wieder falsch. grrrrrr

Naja, man muss sich damit wohlfühlen....

Tschö mit ö

Matze
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von Anzeige » 20.05.2005, 21:19

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Beitragvon MaryMärz » 20.05.2005, 21:44

Danke Matze,


ist auch nur für den Notfall gedacht. Oder wenn man in verschiedenen
Zeitfenster tradet. Pos-trading und doch noch im 15m chart schnell was tradet, also zwei gegenläufige trades laufen lassen will.

Heute habe ich wieder im Dax getradet, man dieser Index ödet an, und dann haben sie die Futures um 20.00 Uhr wieder hochgezogen, so geschwind aus den Nichts.

Im Forex total entspannt und mein System funkioniert :cool:
meine Wochenperformance sieht auch gut aus.

Ein schönes Wochenende

wünscht Mary
MaryMärz
 

Beitragvon Gast » 21.05.2005, 08:32

Wenn es mal eilt mit dem hedgen:

Offene Positon anklicken, rechte Maustaste und
"Position hedgen" anklicken.

Hubi
Gast
 

Beitragvon Papillon43 » 21.05.2005, 09:19

Ich verstehe den "Vorteil" des Hedgens im gleichen Pair immer noch nicht und das MäryMärz das so gut findet.Denn bisher hat mir jeder Hedge ein weiteres Minus beschert von klein bis gross.Hedgen finde ich von daher brandgefährlich und sollte nur im äussersten Notfall angewand werden.Es ist doch nun mal so:
Eine Pos wird immer im Minus sein.Man hat also sein Problem nicht gelöst,sondern aufgeschoben und sich ein zweites dazugeholt.
Denn man bleibt auf dem Hedge sitzen,wenn die Kurse nicht zurückkommen.
Irgendwann wird man immer resigniert eine grosse Minusposition schliessen müssen und ausser Spesen nichts gewesen.
Am Anfang habe ich auch versucht,mit dem hedgen Geld zu verdienen.
Bis ich geschnallt habe,das es keinen Sinn macht und die Verluste immer grösser werden.Sinvoller finde ich,wenn man in einem anderen Pair,was entgegengesetzt läuft eine neue Pos eröffnet,um die Verluste zu kompensieren.Das ist dann auch "Hedgen".
Gruss
Papi
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Beitragvon MaryMärz » 21.05.2005, 12:44

@papi

Im Grundsatz gebe ich dir Recht.

Hedgen macht Sinn,

a.) zwei bewußte Trades in verschiedenen Zeitfenstern

b.) wenn in einem Seitwärtstrend der Trader die "falsche" Richtung genommen hat - hier hat man durch hedgen die Chance seine Verluste zu minimieren oder sogar auf Null zu bringen - Im Demo habe ich es fertig gebracht.

c.) Selbst wenn ein Ausbruch nach unten geschieht, so wie am Freitag und weitere Bestätigungen kamen, daß der Downtrend bis jetzt aktiv ist, dann macht es Sinn seine Longpos. zu hedgen, und dann beim nächsten Rücksetzer vollends mit weniger Verlust auszusteigen. Ich meine hier eine Korrektur innerhalb des Trends. Oder man exekutiert sofort, das wäre oft die beste Lösung. Nur manchmal ist man nicht so schnell.

Ich arbeite in meinem System mit Fibotrendlinien und bestimme dadurch einen Ein- und Ausstieg.

Gruß Mary
MaryMärz
 

Beitragvon Gast » 21.05.2005, 19:50

Hedgen kann manchmal einen Verlust abwenden, allerdings
hat man immer einen "noch offenen Minustrade" im Hinterkopf, und
das macht meist mürbe.

Mittlerweile bin ich auch so weit, dass enge Stopps schmerzlich sind,
aber letztlich die "saubere Variante" ist.

Aber jeder so, wie er sich am wohlsten fühlt.

Schönes Wochenende

Hubi
Gast
 

Beitragvon Papillon43 » 21.05.2005, 23:07

Hallo Hubi,
Die Frage ist ja immer,WANN ist der günstigste Moment,diese Position zu schliessen.Meisten verpasst man doch den Moment.Dann ist es zu spät und man hofft auf "Wiederkehr",die dann nicht eintretet.Das zerrt an den Nerven,bis man gefrustet die Pos schliesst.
Hubi,kannst du mir mal erklären,was Triggerlinien sind?Wie errechnet man diese?Gibts da eine Formel für oder sind das nur Unterstützungen und Widerstände?Woher weisst du,wenn der Kurs diesen Trigger bricht,muss ich long,bei dem anderen Short?
Hört sich jetzt blöd an,aber ich finde nirgends Infos darüber.Deshalb kann ich sie ja auch nie verstehen lernen.Weil ich nicht weiss,was sie bedeuten und wie man da dran kommt.
Gruss
Papi
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Beitragvon pitbull » 21.05.2005, 23:31

@ Papi;

das ist ja gerade das Problem an diesen Linien. Es handelt sich um eine Blackbox. Hubi hat den Schlüssel an Erich verkauft und Erich veröffentlicht sie nicht mehr, weder für Geld noch gute Worte.

Irgendwelche eingeweihten Hausfrauen verdienen damit jetzt richtig Asche. Was soll man davon halten? Soll sich jeder selbst einen Reim draus machen. :gruebel:
Viele Grüße
pitbull

------------------------
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Beitragvon Gast » 22.05.2005, 10:08

Hallo Papi,

wann ist der günstigste Moment zum Einstieg, wann der zum Ausstieg?
Zu spät für den Ausstieg heisst: Kein Stopp gesetzt.

Ich weiss selbst wie es ist.

Man nimmt sich vor zB bei -20 Pips zu schließen, und befindet sich
dann plötzlich in einer Situation wie die Maus vor der Schlange.
Hypnotisiert - unfähig etwas zu unternehmen!


Bei den Triggers gibt es eine LONG- und eine SHORT-Marke.
Wenn der Trigger ausgelöst wurde muss sofort ein Stopp gesetzt
werden, dass dann bei gutem Kursverlauf nachgezogen wird.
Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen!

Es gibt wirklich nur ein paar einfache Regeln.

1. Bild

EURUSD 1,2642
Long 1,2655
Short 1,2630


Der Kurs lag bei Errechnung der Triggers bei 1,2642
Bei 1,2655 geht man LONG, bei 1,2630 geht man SHORT

Schaut euch die Kursentwicklung vom Freitag an.
High war bei 1,2652
Low war bei 1,2535

Natürlich wären auch Minustrades dabeigewesen, wenn man in der Nacht
getradet hätte.
Na und?
Unterm Strich hat es sich wohl allemal gelohnt.


Der Trader hat nun 2 Möglichkeiten gehabt.

1) er bleibt mit seiner Position short und beobachtet am Montag
weiter,
o d e r

2) er kassiert den Gewinn und startet am Montag neu mit neuen
Triggers.



Beobachtungen haben ergeben, dass große Misserfolge meist immer
nur eine Ursache haben:
Der Trader hat sich nicht an seinen Plan gehalten.
(Vielleicht ein Grund weshalb (Haus) „Frauen“ besser ein System
umsetzen können)


Das KnowHow wird nicht verraten, allerdings werden die Signale recht
bald zur Verfügung stehen.

Triggerline geht bald online!!


Wünsche noch einen schönen Sonntag

Hubi


Schönen Sonntag noch.

Hubi
Gast
 

Beitragvon MaryMärz » 22.05.2005, 10:32

@Hubi

Interessant für mich. Also deine Triggerlinien sind tagesgültige Linien, abends erstellt und für den Folgetag in allen Zeitframes gültig ?

Oder nur für das EOD Trading gedacht ?

Kann man die Triggerlinien, nachträglich lesen ? Zum Beispiel Tag xx

um zu vergleichen und kontrollieren ?


P.S. Hausfrauen sind Multitasking-Talente :ja: und welcher Mann wünscht sich nicht eine Frau die alles kann.......... :D

Mary
MaryMärz
 

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