Ich lese in letzter Zeit wiederholt von Problemen mit einfrierenden Charts!
Was passiert da genau?
Die Chartdaten werden auf dem Bildschirm nicht mehr aktualisiert obwohl das Programm "online" ist.
Richtige Traderprofis erkennen das meist in relativ kurzer Zeit,
und wissen was zu tun ist, allerdings ist das
nervig,
zeitaufwändig und
kostet mitunter einen Haufen Geld wenn man in einer Position drinn ist.
Ist es nicht extrem anstrengend mehrere Währungspaare zu beobachten?(verschiedene Zeiteinstellungen, ständiges umschalten und klicken)
Verliert man nicht schnell die Übersicht?
(4 Währungspaare x 3 Zeiteinstellungen = 12 verschiedene Screens)
Ist es sinnvoll die Zeit mit solchen Routinetätigkeiten zu verbringen?
Die "Papst-Steuerung" schafft hier Abhilfe!
Auch CMS-User könnten davon profitieren.
Dies könnte in etwa wie folgt aussehen:
Beispiel mit 10 Währungspaaren.
Screening von 10 Währungspaaren in folgenden Timeframes:
1 Tageschart
2 Stundenchart
30 Minutenchart
15 Minuten Chart.
Allein das wären 40 (!) verschiedene Screens die man andauernd
durchzappen und ablesen müsste!
Mit der "Papst-Steuerung" kann man zusätzliche Indikatoren und Regeln
berücksichtigen.
Werden alle zuvor definierten Parameter erfüllt wird der Trader
visuell und akustisch auf einen Einstieg hingewiesen.
Bei großen Banken und Fonds funktioniert das auch so!
Der Händler bekommt von einem System ein Signal und entscheidet
auf Grund seines Wissens und seiner Erfahrung!
Allein der Händler gibt den Auftrag für Kauf oder Verkauf!
Danach muß er die Position selbst "betreuen"
dh zieht Stopps nach (Trailing Stopp) oder schließt im Gewinn.
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