Erfahrungen mit Triggerlines




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Beitragvon FxFan » 14.01.2005, 20:40

Die Werte des Systems haben sich nicht verändert. So gesehen denkst Du richtig. Und wenn sich der Kurs nicht groß verändert hat, ist auch alles paletti.

Angenommen, das HS ist short gegangen, die Verbindung bricht ab und der Kurs steigt weit über den HS-Stop. Was passiert bei Reconnection? Das HS setzt mit seinen gespeicherten Werten (es weiß: 1 Position ist offen) auf und ermittelt, daß die Bedingung für den Stop erfüllt ist, übererfüllt in dem Fall. Es führt den Stop sofort aus, natürlich mit weit mehr Minus-Pips als programmiert bzw. eingegeben wurden...

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von Anzeige » 14.01.2005, 20:40

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Beitragvon Gast » 15.01.2005, 09:36

Hallo Leute,

der gestrige Tag war super. Die Triggers haben auch einen schönen Einstieg gebracht. Ein HS hätte wertvolle Dienste geleistet, aber sich nur auf das HS verlassen würde ich nicht. Beispiel Industrie: Roboter können heute vieles günstiger, besser und schneller als Menschen - sie erkennen ab Fehler nur soweit, dass sie abschalten und dann ist eben nichts mit der großen Kohle!

Ein HS soll für mich die eingestellen Aufgaben übernehmen. Ich möchte aber jederzeit selbst eingreifen können wenn etwas daneben geht. zB bei einem Ausfall des Servers in den USA anrufen und die Positionen schließen lassen.

Für Leute die ihren Lebensunterhalt (vorerst) nicht mit traden verdienen können ist es ja fast zum verrückt werden. Hier kann ein HS mit niedigstem Einsatz betrieben (2 x 0,1 Lot) auf die Dauer von 6 bis 12 Monaten beweisen ob man davon hätte leben können oder nicht! (Entscheiden ist die positive PIPZAHL!)
Beispiel: 20 Tage x 10 Pips = 200 Pips x 1 Lots = EUR 1.400,--
(Basis 1 Lot = 7 EUR) ...... und das pro Währungspaar
Bei diesem Beispiel müsste man allerdings mit 2 Lots beginnen, weil die ersten 2 Lots relativ rasch realisiert werden.

Jetzt sind meine Gedanken wieder einmal mit mir durchgegangen. 10 Pips am Tag erscheinen niedrig, allerdings darf man niemals vergessen:
"Hier kann man auch MINUS einfachen!"

nächster Schritt:

Was ist wenn es klappen könnte:

1 oder 2 Wochen Urlaub verbraten?
Teilzeit
freistellen lassen o d e r
jemanden finden der Interesse, Verständnis und Zeit dafür hat.

Schauen wir doch jetzt mal wie es in den nächsten Wochen weiter funktioniert.

Hubi


PS: Ihr könnt sicher sein, es wird funktionieren
Gast
 

Beitragvon Gast » 15.01.2005, 10:54

Hallo Hubi,

ist denn Dein Hauptberuf so interessant, dass Du ihn immer noch ausübst? Sonst schmeiss den ganzen Kram doch hin und mach Dich mit den Triggers selbständig.

Auf der einen Seite Daytrading und auf der anderen Seite die
Triggers im Abo verscherbeln.

Mit ausreichendem Margin kannst Du locker 2 Lots pro Währung traden und kämst dann gemäß Deinem Beispiel auf 4 x 1.400 = EUR 5.600,-- pro Monat.
Das wäre doch mal ein Anfang. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Du hauptberuflich mehr in der Tasche hast.

Wenn es super läuft betreibst Du einen managed account erhöhst die Lotanzahl unter Berücksichtung des Risks und Moneymanagement um ein mehrfaches und nascht da zusätzlich mit. Das Monatseinkommen sollte dann bald in den 5stelligen Bereich vorrücken.

Wenn Du das geschafft hast ziehst Du ab diesem Zeitpunkt alles was mit Geld zu tun hat magisch an! Wer Geld hat kann ganz anders auftrefen, kriegt entsprechende Vergünstigungen und muss (müsste) den Cent nicht 2 x umdrehen.

Mein Rat: Nimm Dir mal einen Tag frei und denke darüber nach.

4x
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Beitragvon Gast » 15.01.2005, 12:39

Hallo 4x,

"mit vollen Hosen ist leicht stinken", soll heissen wenn man genug Geld hat ,
sind Entscheidungen einfacher. Als Familienvater mit allerlei Verpflichtungen
muss man sich solche Schritte sehr gut überlegen.

Mein Job macht Spass, für sich selbst zu arbeiten wäre
ganz sicher noch besser.

Mals sehn was die Zukunft bringt..

Hubi
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Beitragvon begu » 15.01.2005, 13:02

hallo 4x und Co

ist schön was du schreibst, dies trifft aber nur dann zu wenn man bereits eine menge kohle am konto hat, wenn man das geld dazu hat bewegt man sich ganz anders auf diesem markt , also setz dich mal hin und geh mal von "kleineren" kontogrößen aus und überleg mal ob du dann genau den selben beitrag geschrieben hättest.....

denk mal daran was du machst wenn du ein kleines/mittleres einkommen hast und eine sichere anstellung und dann riskier deinen job und alles was daran hängt .....da sieht die sache bei gott anders aus ........da muss man mit 0,1 lots denken nicht mit 4 oder sonstige größen .....

ich kann mir vorstellen das man , wenns läuft so den blick fürs "kleine" verliert..(ich hoffe ich verlier ihn trotzdem nie, sollte es mal laufen) aber mann sollte es trotzdem nie aus den augen verlieren .......

ich hoffe du fühlst dich jetzt nicht kritisiert aber ich denke ich darf hier meine meinung dazu äußern und gllaube auch das es hier sehr viele gibt die so wie ich in den kinderschuhen stehen und versuchen die nächste schuhgröße kaufen zu können .......

in diesem sinne ....ein schönes "erholsames" wochenende

begu
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Beitragvon begu » 15.01.2005, 13:06

hi hubi

also ist lustig ......ich hab meinen letzten beitrag hier geschrieben ohne deinen letzten beitrag gelesen zu haben ....somit weiß ich das ich mit meinen gedanken "sinngemäß" nicht alleine war .....DANKE

gruß

begu
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Beitragvon Gast » 15.01.2005, 14:04

Ja begu,

es hilft alles nichts. Wer das entsprechende Kapital nicht hat muss kleine Brötchen backen! Das gilt auch für mich.
Es ist ein mühsamer, beschwerlicher Weg, und wenn man denkt man schafft es kommt dann plötzlich der Übermut und die Gier.

Wenn es gelingt jeden Tag auch nur 10 oder 20 EUR zu machen, dann
macht das im Monat schon 200 bis 400 EURO

Das Konto kann dann langsam aber kontinuierlich wachsen und noch ein angenehmer Nebeneffekt: Man "übt" und lernt ständig!!

Die Voraussetzungen sind gut und wir sollten versuchen am nächsten
Handelstag den ersten Schritt zu machen. Egal ob mit 0,1 oder 10 Lots.

Hubi
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Beitragvon chievo11 » 15.01.2005, 14:19

Hallo Fxfan,

wie läufts denn bei dir?

Chievo
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Beitragvon FxFan » 15.01.2005, 14:51

Zur kleinen Diskussion: alle Überlegungen zur Jobaufgabe stehen und fallen mit dem Finden einer eigenen dauerhaft profitablen Strategie. Zu der ernüchternden Einsicht mußte leider auch ich kommen...

Chievo, ich bin kontinuierlich am Ball ;) Sogar am Wochenende, obwohl die Kurse nicht laufen und ich nicht testen kann. Und ich mußte auf Hubi's Vorschlag zurückgreifen, zunächst alles für 1 Kursrichtung zu programmieren. Denn meine Kiste ist recht lahm (0,8 GHz!) und wurde zu träge bei den Tests mit HS für beide Richtungen. Muß aber nicht unbedingt viel für's Endprodukt mit beiden Richtungen heißen.

Die Kunst besteht darin, sämtliche Bedingungen für unsere 4 verschiedenen Targets in 1 HS wunschgemäß zu programmieren. Aber ich scheine es hinzukriegen...

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Beitragvon begu » 15.01.2005, 15:21

hallo leute

FX du hast recht mit jobaufgabe ......aber der gedanke alleine ist schon sehr amüsant (wenn ich mir das gesicht meines chefs so vorstelle :ja: :cool: )
aber nachdem uns HUBI nicht bis zur pension begleiten wird (oder schwer kann) ..laßen wir diese überlegung mal ... :lach: :lach:

zum system ....laß dich nicht drängeln...wird schon werden .....

@chievo ...nur GEDULD ....ist wie beim traden oder .. :lach: :lach:

gruß

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