Triggerlines 2200Uhr




Alles zu Indos Ansatz

Moderator: indochris

Beitragvon indochris » 02.07.2006, 09:17

Hier jetzt die Zusammenfassung der aktuellen Regeln ab 01.07.2006:

Hat man keine Position im Markt, erfolgt der Einstieg über/unter einem signifikanten Hoch/Tief (SHT) d.h. 6 Wochenhoch/Tief oder einem kurzfristigen Hoch/Tief (KHT) d.h.11 Tagehoch/Tief. Der Einstieg erfolgt 50 Pip über/unter einem SHT und 2 Pip über/unter einem KHT. Beim KHT ist weiter zu beachten das es vom aktuellen KHT mindestens 75 Pip zum vorherigen KHT/SHT sein müssen, damit ein Einstieg erfolgt. Ist der Unterschied geringer als 75 Pip unterbleibt ein Einstieg am diesem KHT. (Dies gilt für alle Währungspaare, ausgenommen GBP/JPY hier sind es 150 Pip)

Steigt man über/unter einem KHT ein so ist es ja ein Hoch/Tief mit dem höchsten/niedriegsten Kurs der letzten 11 Tage. Es muß also immer noch ein Hoch/Tief früher geben das höher/tiefer liegt, sonst hätten wir ja ein SHT (6 Wochen Hoch/Tief). Der Unterschied zwischen einem KHT zu einem KHT oder SHT muß 75 Pip betragen. (GBP/JPY = 150 Pip)

Ist man erfolgreich über unter einem SHT bzw KHT eingestiegen, werden bei folgenden Limits Positionen aus dem Markt genommen:

EUR/USD 50 Pip, 100 Pip brutto
EUR/JPY 50 Pip, 100 Pip brutto
USD/JPY 50 Pip, 200 Pip brutto
GBP/USD 50 Pip, 200 Pip brutto
GBP/JPY 135 Pip, 250 Pip brutto
CAD/JPY 50 Pip, 100 Pip brutto

Der Stop Los (SL) wird durch den EMA 28 Tage high/Low +-105 Pip gebildet (alle Währungspaare bis auf GBP/JPY hier sind es 125 Pip). Es zählt der 2200 Uhr MEZ/MEZS Wert. Entsprechend 1600 Uhr New York Time. (Dow Close) Der SL wird bei einem Longtrade nicht verringert, auch wenn die EMA 28Tage Low -105 Pip Linie fällt, entsprechend wird der SL bei einer Shortposition nicht erhöht, auch wenn die EMA 28 Tage High + 105 Pip Linie steigt. Siehe Chartbeispiel EUR/JPY vom 01.07.2006

Das Trading wird solange fortgesetzt solange das kpl. netto Ergebnis je Währungspaar aus +50/135, +100/200/250, + der SL Position positiv ist. Erreicht der EUR/USD Kus nach einem Einstieg z.B. max. 120 Pip haben die Positionen +50, und + 100 brutto bereits 47 und 97 Pip netto = 144 Pip netto plus gebracht. Die verbleibende Position die über den StopLos EMA 28 Tage high/Low +- 105 läuft darf max. einen Verlust von - 143 Pip erreichen, damit das kpl. Ergebnis positiv bleibt und beim erreichen des SL eine Gegenposition eingegangen wird. (es wird gedreht) Wird ein Minus aus allen Positionen erreicht, wird das Trading gestoppt und es wird wieder über den nächsten SHT oder KHT eingestiegen.

Wird ein Trade nach einem positiven netto Ergebnis am SL gedreht und ist das vorherige Hoch (vor den drehen) war ein SHT (6 Wochen Hoch/Tief) bleibt das SHT + 50 Pip!! der SL für die nächsten 6 Handelstage. Nach 6 Handelstagen übernimmt der SL EMA 28 Tage high/low +- 105 Pip den SL wieder.

Das ist jetzt soweit alles. Falls irgend etwas nicht klar sein sollte, bitte info..
Noch einen schönen Sonntag, auch ohne Fußball, wünscht Indochris
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Beitragvon indochris » 30.07.2006, 08:42

Hallo zusammen,

kurz vor Ende des Monats ist es an der Zeit die letzten 4 Tradingwochen anzusehen. Hierzu die Auswertung mit dem Trading nach den Regeln und Kurszielen wie weiter oben beschrieben:

Wie man sieht ist das Ergebnis stark negativ. Bei der Analyse der einzelnen Positionen zeigt sich das lediglich das Trading mit dem Kursziel 50 Pip im Plus ist, die restlichen Trades mit dem SL EMA (Ich verwende die Bezeichnung SL EMA für die Tabellenüberschrift Trading 1 Position mit 105 Pip als SL) und dem 2. Kursziel voll im Minus liegen. Die Ursache ist klar, den es gab bis auf den GBP/JPY (+361 Pip) keinen eigentlichen Trendausbruch, die Kurs verliefen fast immer in einer Seitwärtsrange.

Bild

Neben der oben gezeigten Tradingauswertung habe ich bei gleichen Tradingregeln ein weitere Auswertung parallel dazu erstellt, die mit einem reduzierten "Kursziel 2" arbeitet. (Siehe Tabelle neben der Auswertung) Das Ergebnis ist etwas positiver, aber immer noch stark im Minus.

In den Tabellen sind auch noch kleiner Fehler:
Beim Eur/JPY betragen die netto Kursziele in der Kurszielabelle natürlich 46 bzw. 96 Pip. Und dem GBP/JPY wurde ein Pip zuviel in der oberen Tabelle Kursziel 1 zuerkannt. (127 sind richtig anstelle von 128) In Zeile 14 steht 0,1 Ziel 1 es sollte hier aber das 2. Kursziel z.B. 97/100 stehen.

Bild


Um die schlechte Performance beim Seitwärtstrend zu reduzieren, die ja besonders durch die Position mit dem SL EMA gebildet wurde (-1292 Pip) habe ich eine weiter Tabelle erstellt, die das Trading um eine weitere aber doch einfache Regel erweitert:

Erfolgt der Einstieg in den Markt "im Bereich" einer 6 Wochen Range (Die Kurse machen kein neues 6 Wochenhoch) wird keine SL EMA Position eingegangen, sondern anstelle dieser Position wird 2 x Kursziel 1 (50/135 Pip brutto) und 1 x Kursziel 2 reduziert (100/135 Pip brutto) getradet. Das bedeutet praktisch ich gehe mit 0,2 Lot auf Kursziel 1 und mit 0,1 Lot auf reduziertes Kursziel 2.

Das Ergebnis ist schon bedeutend besser. Die Verlust der Position mit dem SL EMA wurden zum größten Teil in einen Gewinn der Position mit Kursziel 1 umgewandelt/verschoben. Dazu fällt mir nur ein:

Weniger ist mehr: Weniger (Kurzielprofit) ist in diesem Fall mehr (Profit)

Bild


Wie das Traden ohne die SL EMA Position "im Bereich" der Range praktisch ausieht, zeigt der folgende Chart:

Am 14.07. erfolgt der Einstieg auf einem neuen Hoch (höchster Kurs der letzten 6 Wochen) mit den 3 Positionen SL EMA, Kursziel 1 und Kursziel 2 nicht reduziert. Die Kursziel 1 + 2 werden erreicht, der SL EMA am 28.07. ausgestoppt. Nachdem das Ergebniss alles 3 Positionen positiv ist, wird beim erreichen des SL EMA die Position gedreht. Der Shorteinstieg jetzt erfolgt "im Bereich" der Range, so das jetzt der Einstieg mit Kursziel 1 + Kursziel 2 reduziert erfolgt. (es müsssen natürlich netto 127 Pip sein) Die Kursziele 1 + 2 reduziert sind beim GBP/JPY gleich nämlich jeweils 127 Pip netto, so das ich praktisch mit 0,3 lot und 127 Pip netto Kursziel short gehe.

Die letzten 4 Wochen haben gezeigt das es beim Einstieg im Bereich einer Range an besten ist nur die Kursziel 1 + 2 zu verwenden und nur dann die SL EMA Position einzugehen, wenn der Kurs sich auf neuen 6 Wochenhoch bzw. Tiefs bewegt. Dieses System werde ich in den nächsten Wochen weiter traden..

Eine erfolgreich Woche wünscht Indochris

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Beitragvon indochris » 30.07.2006, 11:23

Ein Nachtrag zum vorherigen Beitrag:

Da bin ich auch erst heute Morgen daraufgekommen:

Noch besser wird das Ergebnis, wenn man beim Trading "im Bereich" der Range nur mit Kursziel 1 also 50 Pip bzw. beim GBP/JPY mit 135 Pip handelt.
Nur bei einem Einstiegssignal über einem 6 Wochenhoch erfolgt der Einstieg mit SL EMA, Kursziel 1 sowie dem Kurziel 2.

Grüße Indochris

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Beitragvon indochris » 10.09.2006, 12:25

Hallo zusammen,

bedingt durch verschiede anderen Aktivitäten kann ich derzeit leider keine ausfürlichere Analyse liefern.

Als Rückblick zum letzten Monat folgende Auswertungen:

Die Performance des Triggersignales das ende Juli bei - 1051 Pip stand hat sich weiter verschlechtert auf -2439 Pip, das Trading mit Performance - 1348 Pip ende Juli steht jetzt bei -2532 Pip. Die beiden Triggersignale werden noch bis ende des Monats berechnet und dann nicht mehr weiter verfolgt.

Das Triggersingal das im Bereich der Range mit kurzem Kursziel arbeitet konnte die Perfomance ende Juli von + 765 Pip weiter auf + 1208 Pip ende August verbessern. Dieses System läuft also in die richtige Richtung. Es bedeutet das wenn sich die Kurse im Bereich einer Range befinden das Kursziel nah sein sollte und man zügig Gewinne mitnehmen muß. Bewegen sich die Kurse außerhalb einer Seitwärtsrange gilt es sich mit größeren Kurszielen längerfristig zu traden.

Verbessern von + 1208 Pip auf + 3269 Pip (Juli + August) läßt sich das Triggersystem wenn mann folgende Stop-Los, bzw. Limit-Kurs Optimierungen einfliessen läßt:

- Kein Einstieg an runden Kursen 100/50. Liegt ein Limit/SL +-10 Pip an diesen 100/50ziger Marken erfolgt der Einstieg bei 12/62 long bzw. 88/38 short. Beispiel hierzu das Tagestief des EUR/USD das am letzten Freitag bei 1,2650 lag. Einen Shorteinstieg würde ich jetzt nicht 2 Pip unter 1,2650 machen sondern erst bei 1,2638.

- Desweiteren wird eine Optimierung erreicht, wenn man den SL von EMA28 High/Low +- 105 Pip, ran zieht, 2 Pip unter das Tageshigh/Low, wenn der Kurs zum Schluß der 2200 Uhr Candle unter/über der EMA 28 high/low schließt.

Aktuell arbeite ich daran, in längerfristigen Trades eine Pyramisierung einzubauen, also meine Positionen an bestimmten Chartmustern aufzustocken. Hierzu in ca. 4 Wochen mehr Informationen. Durch die anderen Aktivitäten erfolgt eine ausführliche Auswertung erst wieder ende KW 40/41.

Erfolgreiches Trading wünscht Indochris.
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Beitragvon indochris » 21.10.2006, 20:34

Hallo zusammen.

nachdem ich jetzt etwas mehr Zeit habe, werde ich die letzten 3 Monate nochmal analysieren:
Dazu hier zuerst zwei Übersicht über die letzten 3 Monate:

Die erste Auswertung mit - 4006 Pip
Bild

Die zweite Auswertung mit + 3587 Pip (Der Zeitraum läuft etwas länger was aber ohne Auswirkung auf die Performance ist)
Bild

Der Unterschied zwischen den beiden Auswertungen besteht nur in der Art der Kursziele bzw. des Stop-Los (SL) Das Tradingsystem ansich ist gleich.

Wie man sieht ist das Trading des 1. Pos. Kursziel (50 bzw. 100 Pip) in beiden Auswertungen positiv. (+431/+3351) Bei der Auswertung mit - 4006 Pip sieht man weiter das der größte Verlust durch die Position mit dem SL 105 Pip EMA SL gebildet wurde (-3133 Pip). Besonders in Seitwärtstrends wurden hier Verlust gebildet. Diese Verluste wurden durch die Änderung der Kursziele und der SL´s in Gewinne verwandelt. Wie wurde das gemacht:

Anstelle bei einem Einstieg mit 3 Kurszielen zu Traden die beim EUR/USD 50, 100 und EMA 105 Pip SL betrugen, wurde dieses Trading umgestellt auf nur noch Kursziel 50 Pip. Die 3 ehmaligen verschiedenen 3 Kursziele wurden zu einem kurzfristigen Kursziel zusammen gefasst. Dadurch wurden ca. 80 % der Verluste des EMA 105 Pip SL in Gewinne 1. Pos Kursziel umgewandelt. Eine weiter Performancesteigerung wurde erreicht wie schon beschrieben, durch das beachten der runden Kurse z.B. 1,3000 sowie ein heranziehen des SL wenn der Kurs sich nicht in die gewünscht Richtung bewegt.

In den nächsten Wochen werde ich die kpl. Tradingregeln hier eingestellen. Eine 1. Regel die vorallen anderen Regeln liegt ist das festlegen ob sich die Kurse in einer übergeordneten Seitwärtsbewegung/Seitwärtstrend befinden oder ein Trend vorliegt. Die ist sehr wichtig den wenn sich die Kurse in einem Trend befinden wird kein Trade eröffnet der gegen den vorherschenden Trend gerichtet ist. Dazu aber später.. hier zuerst die Regel mit denen man den Trend festlegt:

Bild

Als Beispiel hier der Chart des EUR/JPY von letzter Woche: (13.10.2006)

Bild

Man sieht im Wochenchart seit 6 Monaten einen klaren Aufwärtstrend (Die Candlebody liegen über der EMA 5 Low und beide EMA Linien liegen über der blauen EMA 18 Mid) Seit Anfang Juli ist auch der Wochenchart klar im Aufwärtsrend) Somit gibt es beim EUR/JPY seit Juli keinen Shorttrade mehr, solange bis der Aufwärtstrend beendet ist.

Im Wochenchart stellen die beiden schwarzen Linien EMA 5 High/Low dar, im Wochenschart EMA 7 High/Low. In beiden Charts ist die blaue Linie EMA 18 MID.

Zum aktuellen Wochenende ist EUR/JPY, USD/JPY und GBP/JPY im Aufwärtstrend(Trendtrading). EUR/USD, GBP/USD und CAD/JPY sind im Seitwärtstrend. Die robe Regel lautet jetzt Trading im Seitwärtsrend ist immer nur Kurzfristig ausgelegt mit Kursziel Pos 1. Das Trading erfolgt long und short. Beim Trendtrading erfolgt das Trading nur in Trendrichtung (Aktuell Long), es erfolgt kein Shorttrading und der SL wird weiter weg gelegt. Soviel fürs erste...

Noch ein schönes Wochenende wünscht Indochris
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Beitragvon indochris » 22.10.2006, 11:24

Noch eine Anmerkung zur 1. Auswertung zu dem -4006 Pip Ergebnis:

Derzeit versuche ich das Trading "1 Position mit 105 Pip als EMA SL" als s.g. Kontraindikator zu nutzten. Damit sollen die -3133 Pip in + Pip gewandelt werden. Die regelmässig auftretenden Verluste sollten sich durch drehen der Position nach erreichen von "Trading 1. Pos Kursziel" (50 Pip/100 Pip) in Profite verwandeln lassen.

Einen schönen Sonntag wünscht Indochris
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Beitragvon indochris » 02.12.2006, 22:22

Hallo zusammen,

heute gibt es die Regeln für das Triggerlines 2200 Uhr Trading "Im Bereich der Range" Einzig was es zu beachten gilt ist, das das "Im Bereich Trading" für den Einstieg über/unter 11 Tagehoch/Tief und den Einstieg über/unter 2 Monatshoch/Tief gilt. Das Kursziel ist immer "kurz" und wenn wir "Strong Trend" haben wird gegen den vorherschenden Trend wird nicht gehandelt.

Hier zuerst das aktuelle Tradingergebnis, zuerst Stand 31.10.2006. Man sieht das der eigentiche Gewinn fast ausschließlich durch das Trading mit kurzem Kursziel erreicht wird.
Darunter das Tradingergebnis Stand 30.11.2006

Stand 31.10.2006


Bild


Stand 30.11.2006

Bild


Das Ergebnis konnte im letzten Monat um 1227 Pip verbessert werden. Den größten Anteil daran mit bis jetzt realisierten 897 Pip die Long - Ausbrüche von EUR/USD, EUR/JPY, GBP/USD und GBP/JPY, die alle das Kursziel 1 mit netto 47, 46, 46, 127 Pip sowie Kursziel 2 mit 97, 96, 196 und 242 Pip erreichten. Dazu kommen noch über + 1000 Pip aus den noch offenen Positionen, die aber noch nicht realisiert sind.



Hier die Regeln für "Kein Trend" Short und long sind möglich bei Ausbrüchen über/unter 11 Tagehoch bzw. 2 Monats Hoch/Tief.

Bild


Hier die Regeln für "Trend" Es wird nur in Trendrichtung gehandelt.

Bild

Aktueller Stand 01.12.2006 sind im "Trend Long" : EUR/USD, EUR/JPY, GBP/USD und GBP/JPY.
"Kein Trend" haben USD/JPY und CAD/JPY.

Anbei nochmal ein Chart das den Handel des Systems darstellt. Ich dachte es wäre schon im Forum?? Aber irgendwie finde ich es nicht mehr also dann heute noch mal...

Bild



Ein schönes Wochenende wünscht Indochris [/img]
Zuletzt geändert von indochris am 06.01.2007, 16:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon indochris » 01.01.2007, 16:34

Hallo zusammen,

nachdem alle hoffentlich gut ins neue Jahr 2007 gekommen sind ist es an der Zeit das Ergebnis des letzten halben Jahres vom 01 Juli 2006 - 31 Dezember 2006 zu analysieren.

Mit realisierten gut 5000 Pip und offenen Positionen die aktuell beim EUR/JPY sowie im GBP/JPY + 1250 Pip haben ist das Ergebnis ganz gut. Die Regeln haben sich soweit bewährt und bleiben im Jahr 2007 bestehen.

Wie gut sich die Regeln bewährt haben zeigt das Beispiel des EUR/JPY Kurses am 05.12.2006. Nach dem Longeinstieg über dem letzten Hoch am 26.11 bei 152,14 (50 Pip über letztem Hoch) erfolgte am 05.12. ein Tagesschluß unter der EMA 28 Tage Low Linie. Das Tagestief lag bei 152,58. Nach der alten Regel wäre der SL jetzt 2 Pip unter diesem Wert gelegt worden. Nachdem der Bereich 50/100 fast aber immer eine Art Unterstützung/Wiederstand bietet wurde die Regel eingeführt das in einem solchen Fall der SL 12 Pip unter/über die entsprechende 50/100 Marke gelegt wird. Dies hat sich im Fall des EUR/JPY Kursverlaufs hervoragend bewährt. Das Tagestief am nächsten Tag lag bei 152,42, 4 Pip über dem SL bei 152,38. Die Longposition ist immer noch im Markt.

Wer also glaubt das ihn fremde Mächte immer "DUMM" aus dem Markt stoppen sollte seine SL-Philosophie überdenken.

Das das System mit dem EMA 28 High/Low Linien gut funktioniert zeigten auch EUR/USD und GBP/USD. Nachdem die Kurse unter der EMA 28 Tage Lowlinie geschloßen hatten und der Tagestiefkurs unterschritten wurde war der Aufwärtstrend vorbei, (beim EUR/USD am 10.12.) seitdem laufen die beiden Kurse seitwärts.

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Grüße Indochris
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Beitragvon indochris » 14.02.2007, 21:10

Hallo zusammen,

etwas verspätet die Performance der Triggelines 2200 Uhr zum 31.01.2007. Tja jeder Trader hat sich mal einen Urlaub verdient :) :) :) aber leider ist der Urlaub schon wieder vorbei :( :( :(

Das Ergebnis hat sich im Januar um rund 350 Pip erhöht. Das Ergebnis lag zur Monatsmitte fast 1000 Pip höher, aber durch 2 Fehlsignale beim EUR/JPY und GBP/USD fiel das Ergebnis wieder zurück.

Die Tradingregeln für Devisenpaare die im Trend sind und einen langfristigen Einstieg über 6 Monatshoch aufweisen werden in den nächsten Tagen hier eingestellt. Bis dahin erfolgreiches Trading wünscht Indochris


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Beitragvon indochris » 16.02.2007, 12:02

Hallo zusammen,

heute gibt es nun die Triggerlines 2200 Uhr Regeln für das Trading wenn sich ein Devisenpaar im definierten Trend befindet und wenn sich gleichzeitig die Kurse über ein 6 Monatshoch bewegen. Wenn man das Ergebnis der Monatsauswertung analysiert fällt auf das besonders das Trading der 3. Position längerfristig sehr mager ist. Dem soll nun Rechnung getragen werden, indem der Einstieg verändert wird.

Mit dem Einstieg jetzt in der 1. Korrektur bzw. in den folgenden Korrekturen sollte das besser werden. Am schwierigsten war es einen geeigneten Stop-Los (SL) zu finden. Dies ist mir aber mit dem MA 200 + - 1 % ganz gut gelungen. Nach 8 Monaten wurde Gestern bei GBP/JPY diese Linie zum 1. mal wieder gebrochen. (siehe GBP/JPY Chart)

Wäre dieses Tradingsystem seit 01.07.06 schon verwendet worden, hätte es beim GBP/JPY 6 Einstiege gegeben:
31.7 bei 214
19/8 bei 218
05/9 bei 220
14/11 bei 223
07/1 bei 229
06/2 bei 236

Ausgestoppt wäre man gestern knapp unter 234. Bei allen Trades wäre Kursziel 1 mit netto 127 Pip erreicht worden. Bei 5 Trades wäre das Kursziel 242 Pip netto erreicht worden, sowie die 3 Position ins plus gelaufen. Lediglich beim letzten Einstieg am 06.02. wäre Pos. 2 und 3 im Minus. Gesamt wären ca. 6500 Pip plus aus den 6 Einstiegen entstanden.

Beim EUR/JPY wäre es im gleichen Zeitraum rund 3800 Pip plus. Es sieht allerdings jetzt so aus als würden diese Trends erstmal beendet sein. Auf jeden Fall ist das System für zukünftige Trends gut gerüstet.

Grüße Indochris


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