Lol, kommt mir alles äusserst bekannt vor. An guten Tagen war die ganzze Familie anscheinend irgendwie am Traden beteiligt - der Jüngste meint, das Guten Morgen Bussi hätte den Ausschlag gegeben - an schlechten Tag war ich es alleine, der die Kohle in den Sand gesetzt hat.
Zu der Wahrscheinlichkeit vom Traden leben zu können: Die gibt es, aber geschenkt ist da nichts. Von wegen acht Stunden Tag und so.
Keine Feiertage, wenn ich den ganzen Zeitaufwand addiere -Research, Backtesting, Weiterbildung, Traden - dann komme ich locker auf eine 60 Stunden Woche.
Zu den Handelssystemen: Meiner Meinung nach wird die Wichtigkeit des Entrysignals überbewertet, wichtiger ist schon das managen des aktiven Trades. hier sei Pyramiding nur als eine Möglichkeit angeführt.
Wie roberto immer wieder anführt, Teilausstige und damit sichern eines Gewinns, können die Performance erhaeblich verbessern.
Ich persönlich eröffne immer eine durch 2 teilbare Anzahl an Lots, setze den SL stufenweise, und gehe bei chaotischem Markt auch schon mal mmit einem Teil bei einem geringen Gewinn flat. Sollte der Trade aber wie geschmiert laufen, dann erhöhe ich die Anzahl der Lots noch.
Hier ein interssanter Link zum Thema Exit-Entry, bezieht sich zwar nicht auf FX sondern Futures, aber die Schlussfolgerung sollte ident sein.
http://www.enterlong.com/a/random.htm