05.02.2006, 12:46
05.02.2006, 12:46
05.02.2006, 14:00
05.02.2006, 15:57
FxFan hat geschrieben:Ich meine nur, daß man überall Grenzen setzen muß, denn nichts kann man ewig negativ laufen lassen. Irgendwann ist Schluß, besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Ergo muß es auch im Trading so gemacht werden. Und wenn die Strategie wirklich gut ist, kommen nach einem ausgelösten Stop auch wieder erfolgversprechende Setups.
05.02.2006, 22:02
05.02.2006, 22:12
FxFan hat geschrieben:Um beim Beispiel zu bleiben:
Eröffnung 1. Position bei 1,2000, Schmerzgrenze bei 1,1980 (also -23 Netto-Pips)
Kurs sinkt auf 1,1990: 1. Position wird bereits jetzt gehedget
Der Kurs sinkt etwas, um dann auf 1,2000 zu steigen. Hedge wird aufgelöst, -13 Netto-Pips Verlust realisiert, obwohl der Buch-Verlust die Schmerzgrenze von -23 Netto-Pips noch gar nicht erreicht hatte.
Sinkt der Kurs erneut, was dann? Dann sind theoretisch nur noch 10 Netto-Pips (wegen 3 Pips Spread nur 7 Brutto-Pips) Spielraum bis zum Erreichen von insgesamt maximal -23 Netto-Pips. Das kann man also nicht oft machen.
Wenn der Hedge noch früher angesetzt wird, wird man sehr oft Verluste realisieren müssen, die man ja eigentlich vermeiden wollte.
05.02.2006, 22:33
pitbull hat geschrieben:
Drei Fragen möchte ich Dir noch stellen, die sicher viele Leser interessieren.
1. Nachkauf - Kaufst Du nun gar nicht mehr nach, weder im Gewinn, noch
im Verlust?
2. Eröffnest Du jetzt grundsätzlich bei -20 Pips eine Hedgingposition, oder
war das nur ein Beispiel?
3. Hast Du auch schon eine Exitstrategie entwickelt (wann nehme ich
Gewinne mit, wann und wie ziehe ich meinen SL nach), oder machst
Du das noch immer diskretionär?
05.02.2006, 22:41
FxFan hat geschrieben:Amen Volle Zustimmung, pitbull, genau so ist es. Man kommt nicht drumherum zu lernen es umzusetzen.
Und hier noch ein Zitat aus meinem Thread "Betriebskosten":FxFan hat geschrieben:Aus der aktuellen TRADERS'-Ausgabe 8/05 Seite 35 (Buchbesprechung "Come Into My Trading Room"):
"Auch Verluste unterzieht der Autor einer genauen Analyse. Wie entstehen diese? Natürlich sind sie vom Händler nicht erwünscht, aber sie sollten stets in die Planung mit einfließen. Verluste sind das Geschäftsrisiko und die -kosten eines Traders. Andere Unternehmen zahlen Pacht, Angestellte usw. Diese Kosten sind für einen Trader eher gering - man muß nur lernen, sie als Betriebskosten zu akzeptieren, nicht als unangenehme Gäste."
05.02.2006, 23:33
05.02.2006, 23:56
09.02.2006, 18:35
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